Datenbank-Systeme fuer Buero, Technik und Wissenschaft(German, Paperback, unknown) | Zipri.in
Datenbank-Systeme fuer Buero, Technik und Wissenschaft(German, Paperback, unknown)

Datenbank-Systeme fuer Buero, Technik und Wissenschaft(German, Paperback, unknown)

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Derzeit verfuegbare "universelle" Datenbanksysteme sind historisch fuer betriebswirt- schaftliche Anwendungen entst&lden. In Anwendungsgebieten wie der Unterstuetzung von Buerotaetigkeiten oder der rechnergestuetzten Konstruktion und Fertigung (CAD/CAM - CIM) stossen sie daher vielfach Rn die Grenzen ihrer Faehigkeiten. Diese Tatsache spiegelt sich wider in dem angelsaechsis,;hen Schlagwort "non-standard date base applications", was sich vielleicht mit "nicht-konventionelle Datenbank-Anwendungen" wiedergeben laesst. Fuer derartige Anwendungen werden immer haeufiger neuartige DB-Systeme gefordert. Die Datenbank-Forschung griff diese Problematik schon vor einigen Jahren verstaerkt auf. Das laesst sich belegen durch das Fachgespraech Datenbanken der GI -Jahrestagung 1983, aber auch durch so renommierte internationale Konferenzen wie SIGMOD '84 oder VLDB84 , bei denen sich etwa 50 % der Beitraege mit Datenbank-Problemen beschaeftigten, die sich durch Anwendungen in Buero, Technik und Wissenschaft stellen. Unter diesen Umstaenden hielt es der Fachausschuss 2.5 "Rechnergestuetzte Informations- systeme" der Gesellschaft fuer Informatik fuer angebracht, eine Fachtagung eigens ueber Datenbanksysteme fuer die Unterstuetzung von Buerotaetigkeiten und fuer technisch-wissen- schaftliche Anwendungen auszurichten. Die erfreulich grosse Resonanz, die der Aufruf zu Tagungsbeitraegen fand, hat diese Einschaetzung bestaetigt. Es ist den Veranstaltern ein Beduerfnis, an dieser Stelle den vielen Autoren zu danken, die durch ihre einge~ reichten Beitraege die Bedeutung der Thematik unterstrichen haben, und zwar ausdruecklich auch denen, deren Beitraege nicht im Tagungsprogramm erscheinen. In den meisten Faellen ist der Grund dafuer nicht die mangelnde Qualitaet, sondern der Zwang zurzeitlichen und thematischen Konzentration, der die Organisatoren vor die Qual der Wahl stellte.