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Das Buch analysiert die Lage der Demokratie in elf postkommunistischen EU-Mitgliedstaaten und in Ostdeutschland. Dreissig Jahre nach den friedlichen Revolutionen in Mittel- und Osteuropa gibt es Erfolge und Chancen, aber auch Fehlentwicklungen und Defizite, die im Kontext von europaeischer Integration und Transformationsgeschichte untersucht und eingeordnet werden. Das Buch bietet allgemein interessierten Leser*innen einen strukturierten UEberblick sowie vertiefte Kenntnisse zu den einzelnen Staaten und dem Sonderfall Ostdeutschland. Dieses Buch eroeffnet interessante Vergleichsperspektiven und eine systematische Wissensbasis zur Demokratiequalitaet im postkommunistischen Raum. Gleichzeitig werden Motive, Ablaeufe und politische Ergebnisse der EU-Osterweiterung im Zusammenhang dargestellt und die noch zu loesenden Aufgaben beschrieben.