Gestaltung der Lebens- und Arbeitsqualitaet in sozialen Diensten(German, Paperback, unknown) | Zipri.in
Gestaltung der Lebens- und Arbeitsqualitaet in sozialen Diensten(German, Paperback, unknown)

Gestaltung der Lebens- und Arbeitsqualitaet in sozialen Diensten(German, Paperback, unknown)

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Bedarfsanalyse bzw. "need assessment" ist in der Praxis, der Fortbildung und der Wissenschaft des Gesundheits- und Sozialbereichs ein sowohl aktuelles als auch dauerhaftes Anliegen: Insbesondere in der Begruendung der Kosten spielt die Frage des individuellen Bedarfs eine herausragende Rolle. Pflegerische, paedagogische und soziale Dienstleistung im ambulanten, teilstationaeren und stationaeren Bereich stehen dabei im Zentrum der Aufmerksamkeit. In verschiedenen Einzelbeitraegen wird das Verfahren des GBM/POB&A theoretisch, methodisch und anwendungsbezogen dargestellt. Das POB&A) a. Grundlagen des POB&A: Beduerfnis, Bedarf, Aufwand b. Logik der Wirtschaftlichkeit: Maximal- und Minimalprinzip c. Methodik der betrieblichen Planung und Organisation: Strategische Betriebsfuehrung d. Bedarfserhebung und strategische Betriebsfuehrung nach POB&A e. Die Berechnung der zentralen Werte fuer konditionale (taktische) Planung und Organisation f. Messung des Bedarfs ueber den "Fragebogen zur Lebensform in Betreuung und Assistenz"(FLB&A ("Planung und Organisation in Betreuung und Assistenz") ist auch bekannt als GBM ("Gestaltung der Betreuung von Menschen mit Behinderungen"). Zentraler Gegenstand der Darstellungen ist dabei das Verfahren der Bedarfsanalyse (need assessment), das theoretisch und methodisch allgemein diskutiert und in einer spezifischen Loesung vorgestellt wird. Ebenso werden Verfahren der betrieblichen Umsetzung bedarfsorientierter Dienstleistung im Sinn strategischer Planung und Organisation behandelt. Die Arbeitsfelder, in denen dieses Thema besondere Bedeutung hat, erstrecken sich ueber alle pflegerischen und sozialen Dienstleistungsbetriebe, insbesondere auch die Bereiche der Behindertenhilfe und Altenhilfe. Mitarbeiter/innen sozialer Dienstleistungsbetriebe in Arbeitsgruppen, in Stabsfunktionen, in der Aus- und Fortbildung und in der Leitung ebenso wie Sozialwissenschaftler/innen in der Sozialhilfeadministration und in derForschung bilden die Zielgruppe.