Gesundheitsmegamarkt Indien(German, Hardcover, unknown)
Quick Overview
Product Price Comparison
Die politische und wirtschaftliche OEffnung Indiens seit den 90er Jahren hat die Entwicklung einer dynamischen Hightech- und Dienstleistungswirtschaft ausgeloest. Diese Entwicklung duerfte aufgrund der demografischen Gegebenheiten Indiens nachhaltig sein. Ein vor diesem Hintergrund besonders interessanter Sektor ist die indische Gesundheitswirtschaft. Viele Unternehmen, sowohl im Ausland als auch in Indien, beschaeftigen sich nicht erst seit heute mit der Frage, wie sie die faszinierenden Potenziale dieses Megamarktes nutzen koennen: Wie kann man sich im Gesundhei- sektor Indiens strategisch positionieren? Lassen sich Rohstoffe, Medizinprodukte oder Dienstleistungen auf dem lohnkostenguenstigen indischen Markt beschaffen? Welche Formen der Produktion oder F&E lohnen sich in Indien? Wie sind die Segmente des indischen Gesundheitsmarktes strukturiert? Welche Aktivitaeten entfalten indische Gesundheitsunternehmen? In der Literatur dominieren nach wie vor allgemeine Beitraege zum Standort Indien. Diese geben inzwischen sehr gute allgemeine Hilfestellungen. Die Besonderheiten der Gesundheitswirtschaft, die sowohl in Indien als auch westlichen Volkswirtschaften durch ein hohes Mass an spezifischen Regulatorien und politischen Eingriffen geke- zeichnet ist, werden dabei jedoch hoechstens am Rande thematisiert. Hier setzt der vorliegende Herausgeberband an. Er vereint einen ausgewiesenen, international zusammengesetzten Autorenkreis mit umfangreichen Erfahrungen in den Bereichen Internationales Management, Healthcare Management und Consulting sowie einschlaegigem Wissen ueber das indische Gesundheitswesen. Die Autoren beleuchten die indische Gesundheitswirtschaft und die oben aufgeworfenen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei werden Ansaetze und Konzepte erlaeutert,die sich in der Praxis bewaehrt haben und dem interessierten Leser Hilfestellungen bei der Realisierung eigener Projekte geben koennen. Bei den englischsprachigen Beitraegen wurde bewusst auf eine UEbersetzung verzichtet.