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In den vorherrschenden Produktionsstrukturen bildet der Personalaufwand regelmaessig die bedeutendste Aufwandsart. Michael von Pock analysiert vor dem Hintergrund des BilMoG, welche Verpflichtungen des Arbeitgebers nach den handelsrechtlichen GoB zu passivieren sind. Er arbeitet heraus, dass sich fuer die Beurteilung einer wirtschaftlich rueckstaendigen Leistung im Sinne eines Erfuellungsrueckstands im Arbeitsverhaeltnis das Realisationsprinzip als bilanzzweckadaequater Massstab anbietet und fuer die Bestimmung eines absatzmarktorientierten Verlustantizipationsmassstabs die Ausgeglichenheitsvermutung in Folge der Ertragszurechnungsproblematik beim Arbeitsverhaeltnis eine wichtige objektivierende Funktion besitzt.