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Angesichts der derzeitigen Situation an der Universitaeten, den vielfaeltigen Belastungen durch Selbstverwaltungsaufgaben und Lehrveranstaltungen, stellt die Anfertigung einer groesseren Monographie ein Unterfangen dar, das sich kaum noch realisieren laesst. Das gilt um so mehr, wenn es sich wie im vorliegenden Fall um eine sehr komplexe, gleichzeitig eng mit zwei Teildis- ziplinen verbundene Thematik handelt und versucht werden soll, neue Per- spektiven aufzuzeigen und neue Anstoesse zu geben. Mein besonderer Dank gilt deswegen dem Leiter der Abteilung I - In- nen- und EG-Politik, Politische Theorie - des Instituts fuer Politikwissen- schaft der Universitaet Tuebingen, Herrn Prof. Dr. Rudolf Hrbek, der mich zu dem Vorhaben ermuntert und mir im universitaeren Alltagsbetrieb die not- wendigen Freiraeume fuer seine Verwirklichung verschafft hat. Der Arbeitszu- sammenhang der Abteilung I hat darueber hinaus aber auch insofern zu der vorliegenden Studie beigetragen, als eine ganze Reihe von in diesem Rahmen entstandenen Arbeiten die empirische Basis fuer die nachfolgend praesentierten UEberlegungen wesentlich verbreitern helfen haben. Dies gilt namentlich fuer die Magisterarbeiten von Frank und Peter Berg zur Umweltpolitik, Karin Heiniein zur Waehrungspolitik, Christian Roth zur Sozial- und Juergen Wagner zur Medienpolitik der EU.