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Publizierte Ergebnisse von Bildungsprozessen werden im allgemeinen indivi- duell zugerechnet und verantwortet. Negiert, aber nicht notwendigerweise verdraengt, werden in diesem Zusammen- hang diejenigen Selektionshilfen, die sich als personale, soziale, sachli- che und zeitliche Enttaeuschungen und Irrtuemer erwiesen. Sie eignen sich nicht zur Danksagung, wohl aber zur Umorientierung. Ausgeblendet werden dabei aber auch vor allem diejenigen Selektionshilfen, die sich nicht in Fussnoten abhandeln oder durch sie kennzeichnen lassen, denen der Autor aber oftmals mehr verdankt, als er reflexiv einzuholen in der Lage ist. Sie eignen sich zur Danksagung. So moechte ich mich zunaechst fuer die Unterstuetzung der Friedrich-Ebert- Stiftung bedanken, deren 3jaehriges Promotionsstipendium mir die materiellen Ressourcen zur Verfuegung stellte, die mir die zeitliche Konzentration auf meine Arbeit ermoeglichten. Mein besonderer Dank gilt hier Dr. Friedrich- Wilhelm Witt, der sich als Leiter der Abteilung Studienfoerderung gegenueber den Sorgen und Noeten der Stipendiaten stets aufgeschlossen zeigte. Darueber hinaus moechte ich mich vor allem bei den Professoren Eike Hennig und Johannes Weiss von der Gesamthochschule Kassel bedanken, die mir als Wissenschaftler und Menschen stets mit Rat und Tat zur Seite standen.