Prognose- und Entscheidungsfindung in der Medizin(German, Paperback, unknown) | Zipri.in
Prognose- und Entscheidungsfindung in der Medizin(German, Paperback, unknown)

Prognose- und Entscheidungsfindung in der Medizin(German, Paperback, unknown)

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Die 30. Jahrestagung 1985 der "Deutschen Gesellschaft fUr Medizi- nische Dokumentation, Informatik und Statistik" (GMDS) war in mehreren Hinsichten von den vorangehenden Jahrestagungen verschie- den. Zum ersten Mal war sie in eine ganze Woche, die PROMED WOCHE, eingebettet, die sie zusammen mit einer internationalen Fachge- sellschaft, der "International Society for Clinical Biostatistics" (ISCB) ausfUllte. Ein eint~giges Symposium Uber "Klinische Onko- logie" wurde zusammen mit der "GeselLschaft zur Bek~mpfung der Krebskrankheiten Nordrhein-Westfalen" (GBK) abgehalten. Das Hauptthema der Tagung, die Medizinische Prognose- und Entschei- dungsfindung, beherrschte nicht nur den gemeinsam von beiden Gesell- schaften gestalteten Tag am 18. September 1985. Die medizinische Entscheidungsfindung liegt der Sicherstellung einer optimalen Arzneimittelversorgung eben so zugrunde wie die Planung und Quali- t~tssicherung der ~rztlichen Versorgung, die an anderen Tagen 1m Vordergrund standen.SchlieBlich hat die rasche Entwicklung der Computertechnologie in den letzten Jahren auch in der Medizin neue Akzente gesetzt, womit den Arzten m~chtige Werkzeuge zur Bew~ltigung der Wissensflut, zur Verarbeitung von Klartext, zur Betriebsorgani- sation und zur UnterstUtzung der Forschung zuwuchsen. Dieser Tagungsband enth~lt Uberwiegend keine spezial1sierten For- schungsbeitr~ge, vielmehr grundlegende Referate und Obersichts- artikel, dazu konkrete Anwendungen, die ein Schlaglicht auf den aktuellen Stand der Verwendung der Methoden der Statistik und Informatik in der Medizin werfen. Die Gliederung in vier Teile stellt nur einen Rahmen dar. Das Studium der Beitr~ge zeigt die FUlle der behandelten Themen und deren interd1sziplin~re Natur, besonders in den ersten Teilen, in denen man biometrische Prinzipien eben so wie ep1demiolog1sche untersuchungen findet.