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Einen bunten Strauss von Beitraegen ueberreichen die in diesem Band vereinten Autoren Herrn Professor HEISENBERG, um ihm aus Anlass seines sechzigsten Geburts- tages dafuer zu danken, was sie - auf die eine oder andere Weise mit ihm verbunde- von ihm empfangen haben, und um ihre Bewunderung auszudruecken fuer ein Werk, von dem eine so nachhaltige Wirkung nicht nur auf die Physik, sondern auf das ganze menschliche Denken ausgegangen ist. Doch ist unser Blick nicht nur in die Vergangenheit gerichtet. Dass sich unter den Blumen des Strausses eine befindet, die in dem Garten gewachsen ist, den HEISENBERG gegenwaertig bestellt, zeugt von lebendiger Gegenwart und von einer Zukunft, der wir voller Erwartung entgegensehen. Nicht nur der Dank, auch die Hoffnung vereint die Autoren, HEISENBERG moege uns auf dem Wege in neues Land noch lange vorangehen. Es ist unmoeglich in einem solchen Bande alle diejenigen zu Worte kommen zu lassen, die sich in dem Wunsche zu danken verbunden fuehlen. Die Auswahl der Autoren ist darum von mancherlei Zufaellen abhaengig. Wir hatten uns bei der Bitte um Beitraege von dem Gedanken leiten lassen, dass jedes Gebiet, welches von HEISEN- BERGS Arbeiten seinen Ausgang genommen hat oder durch sie bereichert worden ist, durch eine Gabe seiner Freunde, Schueler und Mitarbeiter vertreten sein sollte, so dass man hoffen durfte, mit dem Festband ein Spektrum seines bisherigen Schaffens gegeben zu haben. Doch hat sich dieses Ziel nicht ganz verwirklichen lassen. Es gibt Luecken, Doppelbesetzungen und auch Arbeiten, die keine enge Beruehrung mit denen HEISENBERGS haben.