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Nach der "Ersten Welle" Anfang der 90er Jahre, als Handys noch ein elitaerer Luxus waren, und der "Zweiten Welle", in der Handys der breiten Bevoelkerung zum unverzichtbaren Medium der alltaeglichen Sprachkommunikation wurden, setzt nun mit einer "Dritten Welle" der finale Gestaltwandel des Handys ein - es empfaengt digitale Daten bald genauso selbstverstaendlich wie Sprache: das Handy dient der Navigation in fremden Umgebungen, sendet und empfaengt spontane Bildbotschaften, wird zur digitalen Kreditkarte, verbindet uns mit den Arbeitsablaeufen im Buero usw. Die Autoren entfuehren auch den fachlich nicht versierten Leser auf eine Reise in die naehere Zukunft der Mobilkommunikation. Es werden nicht die naechsten "Maerchen vom mobilen Internet" erzaehlt, sondern ein realistisch-sachlicher Ton gepflegt. "Die Dritte Welle der Mobilkommunikation" ist ein Buch, das keine vorschnellen Antworten hat, sondern in einer kritischen Standortbestimmung der Kommunikationsbranche wie deren Nutzern die richtigen Fragen stellt.