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Welche Positionierungsraeume oeffnet und schliesst das Genderregime Schule und wie gehen SchuelerInnen damit um? Diesen Fragen gehen Monika Jaeckle, Sandra Eck, Meta Schnell und Kyra Schneider nach und zeigen, wie Judith Butlers theoretische Ausarbeitungen zu Subjektivation und Anerkennung in konkrete qualitative Forschungspraktiken uebertragbar sind. Die Forschungsergebnisse beleuchten, welche Geschlechterfiguren fuer die SchuelerInnen vorstellbar sind und wie diese prozessiert werden, welche Positionierung die Befragten bezueglich dieser Geschlechterfiguren einnehmen und welche subjektiven Bedeutsamkeiten die Schule dabei fuer Maedchen und Jungen annimmt.