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Das vorliegende Buch buendelt aktuelle Diskurse und Ergebnisse zu den noch immer weit verbreiteten Phaenomenen des Sexismus und der Homophobie im Sport. Ausgehend von einem zusammenfuehrenden UEberblick ueber den Status Quo der Forschung werden aus interdisziplinaerer Perspektive ausgewaehlte inhaltliche Schwerpunkte und Handlungsfelder thematisiert, wie etwa sexistische und homophobe Tendenzen im Vereinssport, Spezifika der Fussballfanszene sowie die Analyse medialer Darstellungen und Inszenierungen zum Themenschwerpunkt ebenso wie die Analyse des Sportunterrichts mit seinem paedagogischen Potenzial. Auf diese Weise gelingt ein facettenreicher Einblick in ein Forschungsfeld, das bislang - nicht nur - im deutschsprachigen Raum zu wenig Beachtung gefunden hat. Der Inhalt* Grundlegende UEberlegungen zu einem vernachlaessigten Forschungsgegenstand* Ausgewaehlte Anwendungs- und Forschungsfelder Die ZielgruppenWissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den diversen sozialwissenschaftlichen Disziplinen, Akteurinnen und Akteure im (organisierten) Sport und in paedagogisch-psychologischen Handlungsfeldern Der HerausgeberProf. Dr. Martin K. W. Schweer ist Universitaetsprofessor fuer Paedagogische Psychologie und zugleich wissenschaftlicher Leiter der sportpsychologischen Arbeitsstelle "Challenges" an der Universitaet Vechta.