Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterungleichheit in Mittel- und Osteuropa(German, Paperback, unknown) | Zipri.in
Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterungleichheit in Mittel- und Osteuropa(German, Paperback, unknown)

Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterungleichheit in Mittel- und Osteuropa(German, Paperback, unknown)

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Dieser Sammelband beruht auf einer internationalen Tagung des Wirtschaf- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Boeckler-Stiftung und des DGB Bildungswerks, die unter dem Titel "Wohlfahrtsstaaten in Mittel- und Osteuropa: Sozialpolitik und Geschlechterverhaeltnisse im Transformationsp- zess" vom 4. bis 6. Oktober 2006 in Hattingen durchgefuehrt wurde. Die Idee war, ausgehend von unseren beiden Referaten am WSI - Sozialpolitik und - schlechterforschung - den Blick auf die juengeren Entwicklungen in den mitt- und osteuropaeischen EU-Mitgliedstaaten zu richten und dabei gleichzeitig F- scherinnen und Forschern aus Ost und West einen unmittelbaren persoenlichen Austausch zu ermoeglichen, einen ost-west-uebergreifenden wissenschaftlichen Dialog zu fuehren und zur Vernetzung beizutragen. Das WSI beauftragte zunaechst Dr. Diana Auth (Universitaet Giessen) mit - ner Literaturstudie, auf deren Basis 20 Referent/innen - Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Akteure aus Politik und Gewerkschaften, darunter zwoelf Referent/innen aus West- und acht aus Mittel- und Osteuropa sowie der Europaeischen Kommission und der ILO - zur Tagung eingeladen wurden. Der vorliegende Sammelband beinhaltet zum einen eine Reihe wiss- schaftlicher Beitraege, die auf dieser Tagung vorgestellt und diskutiert worden waren. Alle Beitraege wurden speziell fuer diesen Band ueberarbeitet und teilweise erweitert. Zum anderen konnten zusaetzliche Autorinnen und Autoren fuer T- menfelder gewonnen werden, deren Bedeutung erst im Laufe der Tagung bzw. in Vorbereitung des Sammelbandkonzeptes zu Tage trat. An dieser Stelle moechten wir allen ganz herzlich danken, die uns sowohl bei der Vorbereitung und Durchfuehrung der Tagung als auch bei der Erstellung des Sammelbandes mitihrer aktiven Unterstuetzung und ihrem Rat zur Seite standen.